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LandsbergHistoryApp – es geht los!

LandsbergHistoryApp – es geht los!

Die ersten Meldungen zur Mitwirkung kamen aus den Fachkreisen zur Frühgeschichte im Landkreis Landsberg.

Nun melden sich auch Landsberger, die zur Geschichte der letzen Jahrzehnte etwas beitragen und mitwirken möchten.

Die LandsbergHistoryApp sorgt dazu bereits für eine ganz besondere Nachfrage und Angebote, obwohl der Start erst für den Dezember geplant ist.

Heute wurden 680 hochwertige Dias aus den Jahren 1975 zu 1985 eines Archivs zur Baugeschichte zur Verfügung gestellt.

Die Aufnahmen geben interessant und eindrucksvolle Einblicke in die öffentlichen Baumaßnahmen von Landsberg am Lech.

Dieses Material wird gescannt und gesichtet und zur Themenführung „Baugeschichte und Architektur“ unbekannte Einblick ermöglichen.

Hintergründe und zu dieser und anderen Materialien werden nach der fachlichen Prüfung veröffentlicht.

Wir sagen zunächst einmal vielen Dank!

Wolfgang Hauck

#landsberghistory #landsberghistroyapp #kulturinlandsberg #berlinhistory #landsbergamlech #diekunstbaustelle

2020-1945 virtuelle Ausstellung Erinnerungskultur

Die Ausstellung 2020-1945 zur Erinnerungskultur wird verlängert und erweitert

2020-1945: EINE AKTUELLE BESTANDSAUFNAHME DER LANDSBERGER ERINNERUNGSKULTUR

*** Die Ausstellung wurde erweitert und bis 31.12.2020 verlängert ***
Die Ausstellung zeigt das Nicht-Sichtbare und doch Gegenwärtige.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

ERWEITERUNG AB 1.11.2020

Die Ausstellung wurde erweitert und zeigt nun ebenso die 360°-Dokumentation der Ausstellung „Von Litauen nach Landsberg“.
Diese Ausstellung  von Karla Schönebeck (Idee, Konzept und Text) und Wolfgang Hauck (Design und Realisation) wurde im Rahmen des „Wolf Durmashkin Composition Awards“ 2018 in Landsberg und danach am Boston College in Boston (USA) gezeigt.
„Die Ausstellung ‚Von Litauen nach Landsberg‘ ist eine Spurensuche, in deren Verlauf sich die Wege von Opfern und Tätern mehrfach kreuzen und nicht zuletzt am Lech ihre Kreise schließen.“ Karla Schönebeck

BLICKWINKEL DER AUSSTELLUNG 2020-1945

Für die einen eine lang vergangene Zeit, für andere gerade vorbei und noch viel zu nah.
Wie gehen eine Stadt und ihre Gesellschaft mit der Erinnerungskultur um?
Was ist sichtbar, was nicht?
Was wird getan, was unterlassen?
Was ist bewusst, was unbewusst?
Was ist da, ohne sichtbar zu sein?
Online öffnen sich die digitalen Ausstellungsräume, 3D-Animationen laden mittels VR-Brille zur Entdeckung ein.
So wird eine digitale Ausstellung, die real nicht da ist, dennoch erlebbar.
Kann diese virtuelle Realität ein Abbild unserer kollektiven Erinnerung sein?
Treten Sie ein in einen Raum, der nur scheinbar leer ist, und entscheiden Sie selbst!
Die Ausstellung ist kostenfrei.

INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG

Das Video der Eröffnung, einen Katalog, Presseberichte und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.LandsbergHistory.de

FÖRDERUNG

Hans Heinrich Martin Stiftung, dieKunstBauStelle e. V.

IDEE, KONZEPT UND REALISIERUNG

Virtuelle Erlebnisräume von Wolfgang Hauck

HASHTAG

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Future Flashback Zoom 2020

Future Flashback – deutsch-türkisches Zoom-Meeting

Future Flashback – erstes deutsch-türkisches Zoom-Meeting

Zum ersten persönlichen Kennenlernen trafen sich Schüler und Schülerinnen aus Landsberg und Istanbul am 6. Oktober im virtuellen Raum über Zoom.

Die türkischen SchülerInnen beeindruckten mit ihren deutschen Sprachkenntnissen und gaben einen kleinen Einblick in den Alltag der IELEV Schule in der Türkei.

Auf der deutschen Seite haben Jugendlichen Ihre Schule vorgestellt und vom der aktuellen Unterricht Situation durch die Coronapandemie an der Mittelschule Landsberg am Lech berichtet.

Geleitet wurde das Schüler-Meeting von Wolfgang Hauck (Projektleiter) und Gonzalo Orce (Mediendesigner) in Landsberg und Stephan Reischl, Projektkoordinator in der Türkei,  und der Deutschlehrerin Pelin Demirci in Istanbul.

Was beide Seiten vereint – die Reise von der Zukunft in die Gegenwart „Future Flashback“. Genau dieses gemeinsame Projekt soll nun als Verbindungsbrücke dienen und die Jugendlichen zur länderübergreifenden Weiterentwicklung der Ideen anregen.

Im Verlauf des ersten Treffens konnten die einzelnen SchülerInnen ihre eigenen bereits entwickelten Ideen teilen und es wurden schnell Gemeinsamkeiten der jeweiligen Vorstellungen über die Zukunft festgestellt.

Wir dürfen gespannt sein, was uns die SchülerInnen der deutsch-türkischen Kooperation weiterhin über unsere mögliche Zukunft verraten!

FINANZIERUNG DEUTSCH-TÜRKISCHE JUGENDBEGEGNUNGEN

HASHTAGS

#futureflashback #kulturinlandsberg; #diekunstbaustelle; #landsberg; #fromlithuaniatolandsberg #wolfganghauck #virtualexhibition #vrexhibition #digitalexhibition #dtjb

Future Flashback verlängert

Projekt Future Flashback – eine Zeitreise in die Gegenwart wird bis zum 13. November verlängert

Es besteht weiterhin die Möglichkeit einen neuen Blick auf die Gegenwart durch die Ausstellung Future Flashback zu erhalten.

Die Ausstellung in realen und digitalen Formaten ist rund um die Uhr und dezentral zugänglich.

Nehmt also Eure Smartphones mit, es gibt was zu sehen und zu hören!

Ein Teil der Ausstellung ist auch online zu erleben:

Wie auch immer Ihr den Blick aus der Zukunft auf unsere Gegenwart entdecken wollt, wir freuen uns über Euer Kommen und Euren Besuch!

Mit besten Grüßen
Wolfgang Hauck
dieKunstBauStelle e. V.

 

 

meet-and-code

Meet and Code – Future Flashback

Titel

Meet and Code – Future Flashback

FOKUS: Medien-Workshop zum Kennenlernen von Gestaltung mit Programmieren
ORT: Landsberg am Lech / Online
UMFANG: 2 Tage jeweils 90 Minuten
TEILNEHMER: Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Landsberg am Lech
ALTERSGRUPPE: 13 – 16
SPRACHE: Deutsch
TEILNAHME: Die Teilnahme ist kostenlos
AKTIVITÄT: Kulturelle Jugendbildung / Programmierung und Software
SCHWIERIGKEITSGRAD: Einsteiger
KONZEPTION UND IDEE: Wolfgang Hauck
KOOPERATIONSPARTNER: Mittelschule Landsberg am Lech

BESCHREIBUNG

Bei diesem Live-Event werden sich zehn Jugendliche der Mittelschule Landsberg, im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren, in einem digitalen Meeting begegnen.

Unter Begleitung von erfahren Mediendesigner als Referenten werden sie Erfahrungen und Ideen austauschen, und ihre Blickwinkel und gemeinsamen Interessen für das Programmieren spielerisch erkunden.

Aus diesem Online-Dialog beim ersten Treffen sollen sich Teams und Partnerschaften bilden, die jeweils eine Aufgabenstellung lösen und dabei ausprobieren, wie weit man mit Programmieren als Dialog Probleme erkennen und lösen kann.

Die beiden Tage sind als Experiment geplant, in dem Möglichkeiten des Codens vorgestellt, ausprobiert und erprobt werden.

Eine Aufgabe wird sein, z. B. die Gestaltung eines interaktiven und digitalen Ausstellungsraumes mitzugestalten und die Erstellung der Benutzerführung kennen zu lernen.

TERMINE
07.10.2020 von 16:00 – 17:30 Uhr
08.10.2020 von 16:00 – 17:30 Uhr

ANMELDUNG
Im Sekretariat der Schule liegt eine Liste für die Teilnehmer aus.

INFORMATIONEN
https://meet-and-code.org/de/de/event-show/5392

FÖRDERPROGRAMM
www.meet-and-code.org

FÖRDERUNGEN UND PARTNER


 

STATUS
Wird durchgeführt.

Future Fashion 222.0

Future Fashion 222.0

Ein Ausflug in die Ausstellung nach München:

Thierry Mugler
Hypokunsthalle München

Thierry Mugler

„Die Ausstellung Thierry Mugler: Couturissime präsentiert rund 150 Haute-Couture- und Prêt-à-porter-Outfits des visionären Couturiers, Regisseurs, Fotografen, Parfümeurs und Tänzers, die größtenteils noch nie ausgestellt wurden, sowie Accessoires, Bühnenkostüme, Videos, nahezu unbekannte Entwurfszeichnungen und Archivmaterialien. Zahlreiche Werke berühmter Modefotografen runden die Schau ab.“

Mit einem Gruppe unsere Workshopteilnehmer konnte wir eine besondere Ausstellung besuchen.

„Cool“ – der Kommentar von Maja. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Foto: Conny Kurz

BAUMGESCHICHTEN – Start des Medienprojekts

BAUMGESCHICHTEN
GESCHICHTSBÄUME

Medienprojekt in den Sommerferien 2020

Jetzt anmelden!

Der Verein dieKunstBauStelle bietet ein Ferienprojekt für Landsberger Jugendliche an.

Zusammen mit der Mittelschule Landsberg starten ein neues Ferienprojekt für Jugendliche.

Ein Medienprojekt, um Geschichte und Geschichten Landsbergs zu erzählen.

Im Rahmen der Projektreihe „Türkenmariandl“ bietet der soziokulturelle Verein dieKunstBauStelle ein neues offenes Ferienprojekt für Landsberger Kinder und Jugendliche an.

„Wir möchten uns mit Jugendlichen auf den Weg machen, eine Arbeit fortzusetzen, die bereits 1998 begonnen hat – als Schüler der Mittelschule Landsberg die Bäume an der östlichen Stadtmauer kartografiert haben“, sagt Wolfgang Hauck, Projektinitiator und Vorsitzender des Vereins.

Dazu können die Jugendlichen kreativ sein und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Etwa Recherchen zu Sagen und Legenden um die Bäume herum vornehmen.

Jeder Baum soll seine eigene Geschichte erzählen – die in Tonaufnahmen und Videos festgehalten wird. Zudem darf man gespannt sein, wie etwa der Sound einer Baumrinde klingt. Dazu werden Soundcollagen aufgenommen. „Eine Naturinstallation, die wir mit Kommentaren, Videos und anderen Ideen bereichern möchten“, sagt Wolfgang Hauck.

Herauskommen soll eine Virtual-Reality-Präsentation, die zum Erleben und einer neuen Form von Spaziergang einladen wird.

So soll dieser kaum beachtete „botanische Garten Landsbergs“ an der Stadtmauer neu belebt und entdeckt werden. Direkt vor Ort oder online mit VR-Präsentationen.

Das Projekt, das in Kooperation mit der Mittelschule Landsberg durchgeführt wird, ist frei zugänglich und als Ferienprojekt für Landsberger Jugendliche konzipiert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

TREFFEN
Ein erstes Treffen findet am Montag, 3. August, um 14:00 Uhr am Bayertor statt.

ANMELDUNG

Wer interessiert ist: Einfach eine E-Mail senden an
info@dieKunstBauStelle.de

FÖRDERUNG

Das Projekt wir gefördert durch das Programm „Kultur macht stark“ des Bundesministeriums und „Mein Land, Zeit für Zukunft“ der türkischen Gemeinde in Deutschland.

#kulturinlandsberg #diekunstbaustelle #baumgeschichten #landsbergamlech #mittelschulelandsberg #kulturmachtstark #TGD

Ein neuer Blick auf die Gegenwart

Ein neuer Blick auf die Gegenwart

Projekt Future Flashback – eine Zeitreise in die Gegenwart

„Und wie siehst du jetzt die Gegenwart?“

Mit unserem neuen Projekt „Future Flashback“ haben wir eine Zeitreise in die Gegenwart gestartet:  Aus der Zukunft, aus dem Jahr 2220, reisen wir zurück in die Vergangenheit, in das Jahr 2020. Also die heutige Gegenwart. Wir erkunden Gegenstände, Alltagssituationen und erforschen das Leben im Jahr 2020. Das ist manchmal komisch und rätselhaft. Längst trägt man nämlich im Jahr 2220 beispielsweise implantierte Chips, die alle Funktionen übernehmen, die wir jetzt mit unserem Handy tätigen müssen.

Manche von uns finden das echt super. Aber andere stehen dem Ganzen auch kritisch gegenüber. Und fragen sich: Wie viel Technik ist eigentlich gut für mich? Verliert man dadurch nicht auch etwas? Wie dem auch sei: Bei uns allen hat das Projekt etwas bewirkt. Nämlich, dass wir nachdenklich geworden sind. Und die Welt irgendwie anders sehen.

Einige sehen die Zukunft eher rosig, weil alles viel praktischer ist. So wie Nicole. Sie sieht die Welt jetzt ein bisschen anders, zum Beispiel die Sache mit den implantierten Chips:

„Es wäre schon cool, wenn das so funktionieren würde – beispielsweise beim Thema Geld: Man würde nicht mehr so schnell sein Geld verlieren, wenn die Zahlung über den Chip abgewickelt würde“, sagt sie.

Auch Phillip meint: „Nachdem man sich einen Monat mit der Zukunft befasst hat und man auch selber Dinge erfunden hat, muss man feststellen, dass manche technische Errungenschaften – wie ein Hoverbike zum Beispiel – schon angenehmer wären. Wenn ich das jetzt hätte, wäre Vieles einfacher.“

Andere haben eine eher neutrale Sichtweise. Aber auch sie sehen die Welt nun aus einem ganz anderen Blickwinkel heraus. „Ich sehe die Welt jetzt mit ganz anderen Augen“, sagt Maya. „Wenn ich zum Beispiel herumlaufe und auf einen Gegenstand schaue, denke ich: Heutzutage hat dieser Gegenstand eine bestimmte Bedeutung. Was ist, wenn er in der Zukunft eine ganz andere Bedeutung hat?“

Und wieder andere zweifeln an dieser Welt aus der Zukunft. „Ich finde die Welt besser so, wie sie jetzt ist“, meint Lisa. „Wenn alles so perfekt ist, ist es ja irgendwie auch langweilig. Man hat nichts mehr, woran man arbeiten muss, weil alles einfach da ist.“ Und ihre Freundin Paula schließt sich ihr an: „Eine perfekte Welt ist nicht mehr toll.“ Und findet es doch besser in dem Jahr, in dem wir uns derzeit befinden.

Foto: Wolfgang Hauck
Fotobearbeitung und Illustration: Gonzalo Orce

Die Stelzer Landsberg Jugendprojekte

Ungewisse Zukunft der Jugendprojekte mit den Stelzern

Ungewisse Zukunft der Jugendprojekte mit den Stelzern

DIE STELZER

Corona Zeiten sind schwierige Zeiten!
Der Kreisbote berichtet zu Situation des Theaters die Stelzer und der Zukunft der Jugendprojekte.
 
ARTIKEL
 
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www.betterplace.org/p80944

Fundación Escuela de Solidaridad

Mit ERASMUS+ Projekt nach Granada

¡Vamos a Granada!

Granada ist ein weiteres Ziel der internationalen Projekte des Vereins dieKunstBaustelle.

Diesmal geht es 2020/2021 in der Hauptstadt der Provinz Granda in Andalusien.

Dazu kooperiert der Landsberger Kulturverein dieKunstBauStelle mit der Organisation Fundación Escuela de Solidaridad in Granada.
Dort werden die Workshops , Trainings-Kurse und und Job Shadowing stattfinden.
16 Teilnehmer aus Europa werden dazu eingeladen, um sich beruflich weiter zu qualifizieren.

Der Titel des Projekts:
ART – AWARENESS – ACTION
Art and Performance as Methods of Social Intervention and Awareness Raising

Der Termin der Durchführung ist noch flexibel und wird sich den Reisemöglichkeiten entsprechend anpassen können.
Am 18.5.2020 wurde die Förderung des Projekts von der Europäischen Union bewilligt und kann nun starten. Es gehört zu den „K104-Projekten“ des ERASMUS+ Programms, eine interne Bezeichnung, für Projekte, die der beruflichen Qualifizierung von Fachkräften in Europa dienen.

Das Projekt umfasst dazu Fortbildungskurse, Hospitationen und wird mit 16 Teilnehmer stattfinden.
Eingebunden ist auch die Nutzung  der Plattform EPALE (E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa) sowie Erasmus+ Ergebnisplattform.

Das Programm umfasst folgende Abschnitte:

TRAINING COURSES
Training Course 1: AKTIONEN DER SENSIBILISIERUNG UND BÜRGERBETEILIGUNG (1. Quartal 2021)
Training Course 2: GENDERSENSIBLES INTERKULTURELLES ARBEITEN (3. Quartal 2021)

TEACHING ASSIGNMENTS
Teaching Assignment 1: SOZIALE INTERVENTION MIT STELZEN (1. Quartal 2021)
Teaching Assignment 2: STELZENBAU UND KOSTÜMDESIGN (2. Quartal 2021)
Teaching Assignment 3: BÜHNENDESIGN (4. Quartal 2021)

JOB SHADOWING
Job Shadowing 1 (Mai 2021)
Job Shadowing 2 (November 2021) Beteiligung am “Marcha contra la violencia de género“

Für die Teilnahme wird derzeit das Bewerbungsverfahren vorbereitet.

Fundación Escuela de Solidaridad
Facebook: https://www.facebook.com/escuelasolidaridad
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC2h6J90cHk7tKrfzlEUwIpw
Instagram:

INFOS
https://diekunstbaustelle.de/project/mit-erasmus-projekt-nach-granada/