AUSSTELLUNG
*** Verlängert bis 9. Oktober ***
SET THE NIGHT ON FIRE
STIMMEN DES PUBLIKUMS
„… eine geniale Idee, die Geschichte zu den Leuten zu bringen und nicht zu warten, bis die ins Museum gehen.“„Ich lebe seit 20 Jahre in Landsberg und habe das alles nicht gewußt, vielen Dank!“„Mein Opa hatte mit zwie Freunden ein Tagebuch dazu geführt. Das durfte ich mit 17 Jahren einmal einsehen, für eine Facharbeit. Ich mußte aber versprechen, keine Namen zu nennen und es niemand weiterzugeben.“„Nein, habe ich noch nichts gehört. Sehr wichtig, so etwas mitten in der Stadt zu zeigen!“„… erschreckend, wie die Jugend verführt wurde und wie gezielt die Propaganda ablief.“„… ich kannte noch Anton Posset aus dem Schulunterricht. Das war nicht immer leicht mit ihm auszukommen, aber ohne sein Engagement würde man heute nicht das alles wissen oder verfügbar haben. Mit den Straßenname sollte die Stadt auch diskutieren, ob man nicht einen Straße nach ihm benennt? …“„Dezetrale Geschichtsarbeit – überzeugend gelöst, animiert zum Weiterlesen und erreicht viele, die sonst nie in eine Museum gehen würden, schon gar nicht zu diesem Thema.“„Great, I was here yesterday and again today to show it to my friends. I am glad to hear that there will be an English and digital version. I will share it!“.
THEMA „STADT DER JUGEND“
Ein Gespräch –
Erinnerungskultur und
Geschichtsbewusstsein
SET THE NIGHT ON FIRE – STADT DER JUGEND
MITSCHNITT
ES SPRACHEN
AUSSTELLUNG
SET THE NIGHT ON FIRE –
STADT DER JUGEND
TONMITSCHNITT DER ERÖFFNUNG
REDNER*INNEN
AUSSTELLUNG
AUFTAKT IN ISTANBUL
Internationales Projekt
Auftakt in Landsberg am Lech
FÖRDERUNGEN
Future Flashback – Ende der Ausstellung in Landsberg
Die Ausstellung ist seit 13.11.2020 abgebaut und die Blätter markieren noch den Standort an der Karolinenbrücke.
Vielen Dank an die Mittelschule Landsberg, die Schüler und Schülerinnen, die diese wunderbaren Beiträge erarbeitet haben.
Vielen Dank die Stadt Landsberg zur Unterstützung mit den Bauzäunen durch den städtischen Bauhof für die Ausstellung.
Viele Dank an die Förderung aus dem Programm „Kultur macht stark“ durch die Türkische Gemeinde in Deutschland, die dieses Präsentation und Workshops ermöglicht haben. Damit gehen drei Jahre und 11 umfangreiche Workshops zu Ende. Aber es geht 2021 weiter!
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Referentinnen, die sich zusammen diese Zeitreise unternommen haben.
Und – die digitale Version der Ausstellung ist weiter verfügbar und wird ausgebaut. Bald folgen die Beiträge – virtuelle Räume – aus der Ukraine und Türkei. Der Blick in die Zukunft hat erst begonnen.
DIE DIGITALE AUSSTELLUNG GEHT WEITER
#futureflashback
#kulturinlandsberg
#diekunstbaustelle
#landsbergamlech
#kulturmachtstark
#mitelschulelandsbergamlech
#dtjb
2020-1945: EINE AKTUELLE BESTANDSAUFNAHME DER LANDSBERGER ERINNERUNGSKULTUR
ERWEITERUNG AB 1.11.2020
„Die Ausstellung ‚Von Litauen nach Landsberg‘ ist eine Spurensuche, in deren Verlauf sich die Wege von Opfern und Tätern mehrfach kreuzen und nicht zuletzt am Lech ihre Kreise schließen.“ Karla Schönebeck
BLICKWINKEL DER AUSSTELLUNG 2020-1945
INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG
FÖRDERUNG
IDEE, KONZEPT UND REALISIERUNG
HASHTAG
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Am 27. März eröffnete Wolfgang Hauck um 18:30 die Ausstellung.
Über einen YouTube-Kanal wurde die Rede live übertragen.
Auf Grund der Ausgangsbeschränkungen war es für die eingeladenen Gäste zwar nicht möglich direkt vor Ort zu sein, aber rund 60 Personen haben die Eröffnung über das Streaming live verfolgt. Nun können Sie die Aufzeichnung der Eröffnung jederzeit ansehen.
Virtuelle Eröffnung wie dieses, wird man während der Corona-Pandemie nun öfters sehen. Dies ist ein gelungenes Beispiel, wie wir trotz der aktuellen Einschränkungen kulturelle Events gestalten und durchführen können.
Aber auch das digitale Format dieser Ausstellung, die für VR-Brillen (virtual reality) und als Online-Präsentation konzipiert wurde, fällt aus dem üblichen Rahmen. Damit ist die Eröffnung auch eine Premiere für ein neues Genre.
Das Thema der aktuellen Bestandsaufnahme der Erinnerungskultur ist besonderes geeignet, um die Problematik einer Erinnerungskultur im Zeitalter eines kollektiven Gedächtnisses, das sich digital ständig vergrößert, zu verhandeln.
Wolfgang Hauck liefert mit der Ausstellung keine Lösung, stellt viel mehr Versäumnisse und Mangel fest, weist ebenso eindinglich auf die Wildnis und Gefahren des digitalen Nachlasses hin.
Gleichzeitig demonstriert er mit seiner Verwendung der digitalen Mitteln, einen Weg, um ein historisches und kulturelles Bewusstsein zu entwickeln und in die regelmäßigen Jahrestage des Gedenkens einzubinden.
ONLINE-AUSSTELLUNG
www.LandsbergHistory.de/exhibition
WEBSEITE
VIDEO DER ERÖFFNUNG LANDSBERG HISTORY
1945-2020:
EINE AKTUELLE BESTANDSAUFNAHME DER LANDSBERGER ERINNERUNGSKULTUR
Von Wolfgang Hauck
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Freitag 27. März 2020, 18:30
AUSSTELLUNGSDAUER
28.3. bis 14.4.2020, jeweils 15-18 Uhr
Geschlosssen am 30. März., 6.,10., 12. und 13. April 2020
AUSSTELLUNG
Die Ausstellung zeigt das Nichtsichtbare und doch Gegenwärtige.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
Für die einen eine lange vergangene Zeit, für andere gerade vorbei und noch viel zu nah.
Wie geht eine Stadt und die Gesellschaft mit der Erinnerungskultur um?
Was ist sichtbar, was nicht?
Was wird getan oder unterlassen?
Was ist bewusst, was unbewusst?
Was ist da, ohne sichtbar zu sein?
VR-Brillen (3D-Animationen) als digitaler Zugang zur Erinnerung verwandeln den Raum. Dadurch erscheint eine Ausstellung, die nicht da ist.
Kann die virtuelle Realität ein Abbild unserer kollektiven Erinnerung sein?
Treten Sie ein in einen Raum, der nur scheinbar leer ist und entscheiden Sie selbst.
2020@LandsbergHistory.de
www.LandsbergHistory.de
#LandsbergHistory.
LANDSBERG STORIES ONLINE AUSSTELLLUNG
FRISCH AUSGEPACKT
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