AUSSTELLUNG
*** Verlängert bis 9. Oktober ***
SET THE NIGHT ON FIRE
STIMMEN DES PUBLIKUMS
„… eine geniale Idee, die Geschichte zu den Leuten zu bringen und nicht zu warten, bis die ins Museum gehen.“„Ich lebe seit 20 Jahre in Landsberg und habe das alles nicht gewußt, vielen Dank!“„Mein Opa hatte mit zwie Freunden ein Tagebuch dazu geführt. Das durfte ich mit 17 Jahren einmal einsehen, für eine Facharbeit. Ich mußte aber versprechen, keine Namen zu nennen und es niemand weiterzugeben.“„Nein, habe ich noch nichts gehört. Sehr wichtig, so etwas mitten in der Stadt zu zeigen!“„… erschreckend, wie die Jugend verführt wurde und wie gezielt die Propaganda ablief.“„… ich kannte noch Anton Posset aus dem Schulunterricht. Das war nicht immer leicht mit ihm auszukommen, aber ohne sein Engagement würde man heute nicht das alles wissen oder verfügbar haben. Mit den Straßenname sollte die Stadt auch diskutieren, ob man nicht einen Straße nach ihm benennt? …“„Dezetrale Geschichtsarbeit – überzeugend gelöst, animiert zum Weiterlesen und erreicht viele, die sonst nie in eine Museum gehen würden, schon gar nicht zu diesem Thema.“„Great, I was here yesterday and again today to show it to my friends. I am glad to hear that there will be an English and digital version. I will share it!“.
THEMA „STADT DER JUGEND“
SET THE NIGHT ON FIRE –
STADT DER JUGEND
TONMITSCHNITT DER ERÖFFNUNG
REDNER*INNEN
AUSSTELLUNG
Die HistoryApp kommt in Kaufering an
Einladung zum Auftakt-Workshop am Freitag, 22.1.2022 um 16:00 Uhr in Kaufering
Kaufering: Die Kultur-Möglichkeiten sind Corona-bedingt im Moment stark eingeschränkt und nur wenige Projekte können trotzdem realisiert werden: Dazu gehört die Erarbeitung von Beiträgen für die LandsbergHistoryApp in der Gemeinde Kaufering.
Der Leiter dieses Projekts Wolfgang Hauck bindet mit seinem Verein dieKunstBauStelle e.V. jetzt auch Kaufering in die HistoryApp ein, nachdem bereits Geltendorf, Diessen, Schondorf, Fuchstal und Greifenberg Texte und Bildmaterial dafür aufbereiten.
In einer ersten Veranstaltung mit Bürgermeister Thomas Salzberger am kommenden Freitag um 16:00 Uhr im Sitzungssaal im Feuerwehrhaus in Kaufering werden die Themen für KauferingHistoryApp interaktiv zusammen erarbeitet.
Interessierte können sich noch anmelden unter Telefon: 08191 664111.
Die Teilnahme ist nur mit einem aktuellen, negativen Schnelltest möglich (1-G-Regelung).
Weitere Informationen unter:
Ein Artikel zum Projekt unter:
19.01. 2022 Aloys.News LandsbergHistoryApp – Geschichte digital erlebbar
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LandsbergHistoryApp – es geht los!
Die ersten Meldungen zur Mitwirkung kamen aus den Fachkreisen zur Frühgeschichte im Landkreis Landsberg.
Nun melden sich auch Landsberger, die zur Geschichte der letzen Jahrzehnte etwas beitragen und mitwirken möchten.
Die LandsbergHistoryApp sorgt dazu bereits für eine ganz besondere Nachfrage und Angebote, obwohl der Start erst für den Dezember geplant ist.
Heute wurden 680 hochwertige Dias aus den Jahren 1975 zu 1985 eines Archivs zur Baugeschichte zur Verfügung gestellt.
Die Aufnahmen geben interessant und eindrucksvolle Einblicke in die öffentlichen Baumaßnahmen von Landsberg am Lech.
Dieses Material wird gescannt und gesichtet und zur Themenführung „Baugeschichte und Architektur“ unbekannte Einblick ermöglichen.
Hintergründe und zu dieser und anderen Materialien werden nach der fachlichen Prüfung veröffentlicht.
Wir sagen zunächst einmal vielen Dank!
Wolfgang Hauck
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2020-1945: EINE AKTUELLE BESTANDSAUFNAHME DER LANDSBERGER ERINNERUNGSKULTUR
ERWEITERUNG AB 1.11.2020
„Die Ausstellung ‚Von Litauen nach Landsberg‘ ist eine Spurensuche, in deren Verlauf sich die Wege von Opfern und Tätern mehrfach kreuzen und nicht zuletzt am Lech ihre Kreise schließen.“ Karla Schönebeck
BLICKWINKEL DER AUSSTELLUNG 2020-1945
INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG
FÖRDERUNG
IDEE, KONZEPT UND REALISIERUNG
HASHTAG
Am 27. März eröffnete Wolfgang Hauck um 18:30 die Ausstellung.
Über einen YouTube-Kanal wurde die Rede live übertragen.
Auf Grund der Ausgangsbeschränkungen war es für die eingeladenen Gäste zwar nicht möglich direkt vor Ort zu sein, aber rund 60 Personen haben die Eröffnung über das Streaming live verfolgt. Nun können Sie die Aufzeichnung der Eröffnung jederzeit ansehen.
Virtuelle Eröffnung wie dieses, wird man während der Corona-Pandemie nun öfters sehen. Dies ist ein gelungenes Beispiel, wie wir trotz der aktuellen Einschränkungen kulturelle Events gestalten und durchführen können.
Aber auch das digitale Format dieser Ausstellung, die für VR-Brillen (virtual reality) und als Online-Präsentation konzipiert wurde, fällt aus dem üblichen Rahmen. Damit ist die Eröffnung auch eine Premiere für ein neues Genre.
Das Thema der aktuellen Bestandsaufnahme der Erinnerungskultur ist besonderes geeignet, um die Problematik einer Erinnerungskultur im Zeitalter eines kollektiven Gedächtnisses, das sich digital ständig vergrößert, zu verhandeln.
Wolfgang Hauck liefert mit der Ausstellung keine Lösung, stellt viel mehr Versäumnisse und Mangel fest, weist ebenso eindinglich auf die Wildnis und Gefahren des digitalen Nachlasses hin.
Gleichzeitig demonstriert er mit seiner Verwendung der digitalen Mitteln, einen Weg, um ein historisches und kulturelles Bewusstsein zu entwickeln und in die regelmäßigen Jahrestage des Gedenkens einzubinden.
ONLINE-AUSSTELLUNG
www.LandsbergHistory.de/exhibition