Teilnehmer
AUFTAKT IN ISTANBUL
Internationales Projekt
Auftakt in Landsberg am Lech
FÖRDERUNGEN
Theaterprojekt – Bahnhof 1119 – jetzt anmelden!
BAHNHOF 119 – EINE THEATERMASCHINE
SCHWERPUNKT: Darstellende Kunst, Theater, Installation, Bühnenbild und Kostüm
ALTERSGRUPPE: 13-18 Jahre
DURCHFÜHRUNGSORT: Bahnhof Geltendorf
TEILNAHME: Kostenfrei
Der Panther 2021
Wie geht es mit dem Panther im Inselbad weiter?
Anlaß ist nicht der anstehende Umbau des Inselbades, sondern eine Forderung, die seit fünf Jahren eine historische-kritische und kulturelle Begleitung für den Panther fordert.
2016 diskutierten Oberst Daniel Draken (Kommodore des Lufttransportgeschwaders 61), Norbert Köhler (Vorstand der Stadtwerke Landsberg am Lech), Manfred Deiler (Präsident der Europäische Holocaustgedenkstätte Stiftung), Dr. Joachim Zeller (Historiker und Autor „Wilde Moderne“), Wolfgang Hauck (Künstler und Projektentwickler), Karla Schönebeck (Journalistin, Moderation), darüber, welche Verpflichtungen mit der Panther-Plastik als zeitgeschichtliches Erbe verbunden sind.
Hintergrund
Die Aufforderung der Podiumsdiskussion vom April 2016 war klar und deutlich:
So wie jetzt, geht es in keinen Fall weiter. Es fehlt der sachgerechte Umgang mit dem Kunstwerk und die entsprechende und angemessene Information zum Werk, Künstler und Kontext.
Das Kunstprojekt von Wolfgang Hauck nahm 2014 seinen Ausgangspunkt mit Hinweisen und Recherchen der Journalistin Karla Schönebeck, zu der Panther-Plastik im städtischen Inselbad in Landsberg am Lech. 2016 wurde als Auftakt ein soziokulturelles Kunstprojekt realisiert, das erste dieser Art in Kooperation mit einem Luftgeschwader und der Bundeswehr.
Mittlerweile sind wieder fünf Jahre vergangen, ohne jegliche Reaktion. Stadt und Stadtwerke habe es versäumt, sich um den Panther zu kümmern und das Angebot wie Aufforderung aufzugreifen.
In den Jahren 2021-2023 steht die Sanierung und der Umbau des Inselbandes an. Dennoch lag keine Planung für den Umgang mit dem Panther bis April 2021 vor.
Nun stellte Wolfgang Hauck am 23. April 2021 dem Vorstand der Stadtwerke, Christof Lange, ein Konzept vor, dem Landsberger Verein dieKunstBauStelle die Realisierung eine angemessene Fürsorge und die öffentliche Diskussion zu ermöglichen.
Dadurch kam Bewegung in das Thema und es wurde an die Stadt weitergereicht, wie man mit diesem Erbe umgehen soll. So wanderte der Vorschlag vom Schreibtisch des Vorstands der Stadtwerke zum Verwaltungsrat und soll nun im Stadtrat behandelt werden.
Bei dem Vorschlag von Hauck geht es um die Kontextualisierung, die Frage des Standortes und dem Bedeutungsrahmen. Die früheren Standorte des Panthers sollen dazu auch einbezogen werden, neben dem Inselbad in Landsberg, auch an die früheren Standorten am Mutterturm und im Fliegerhorst Penzing.
Der Verein dieKunstBauStelle bietet dazu an, einen soziokulturellen Prozess, der aus der Mitte der Landsberger Bevölkerung und mit Experten getragen werden soll, zu realisieren.
Auch für die Finanzierung der Restaurierung, Konservierung und Kontextualisierung mit Publikation, Web- und multimedialen Angeboten mit Kosten von rund 45.000 €, gibt es Ideen.
Mit seiner Expertise und den beteiligten Historikern ist dieKunstBauStelle in der Lage, verantwortlich und professionell dieses Vorhaben zu realisieren. Dazu bedarf es jedoch der Kooperation mit den Stadtwerken als Eigentümer.
Mit den Versäumnisse der Vergangenheit und der fehlende Expertise haben sowohl der Verwaltungsrat der Stadtwerke oder der Stadtrat keine Lorbeeren erworben. Man könnte diese Initiative und das Angebot als eine besondere Chance zur Wiedergutmachung begreifen.
Wie auch immer der weitere Umgang mit dem Panther vorgesehen sein wird, in dieser Frage ist die Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung aller gefragt.
Nicht mehr und nicht weniger, das hat der Panther verdient, hat unser Landsberger Panther verdient!
WEBSEITE
www.derPanther.org
Future Fashion 222.0
Ein Ausflug in die Ausstellung nach München:
Thierry Mugler
Hypokunsthalle München
„Die Ausstellung Thierry Mugler: Couturissime präsentiert rund 150 Haute-Couture- und Prêt-à-porter-Outfits des visionären Couturiers, Regisseurs, Fotografen, Parfümeurs und Tänzers, die größtenteils noch nie ausgestellt wurden, sowie Accessoires, Bühnenkostüme, Videos, nahezu unbekannte Entwurfszeichnungen und Archivmaterialien. Zahlreiche Werke berühmter Modefotografen runden die Schau ab.“
Mit einem Gruppe unsere Workshopteilnehmer konnte wir eine besondere Ausstellung besuchen.
„Cool“ – der Kommentar von Maja. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Foto: Conny Kurz
BAUMGESCHICHTEN
GESCHICHTSBÄUME
Medienprojekt in den Sommerferien 2020
Jetzt anmelden!
Der Verein dieKunstBauStelle bietet ein Ferienprojekt für Landsberger Jugendliche an.
Zusammen mit der Mittelschule Landsberg starten ein neues Ferienprojekt für Jugendliche.
Ein Medienprojekt, um Geschichte und Geschichten Landsbergs zu erzählen.
Im Rahmen der Projektreihe „Türkenmariandl“ bietet der soziokulturelle Verein dieKunstBauStelle ein neues offenes Ferienprojekt für Landsberger Kinder und Jugendliche an.
„Wir möchten uns mit Jugendlichen auf den Weg machen, eine Arbeit fortzusetzen, die bereits 1998 begonnen hat – als Schüler der Mittelschule Landsberg die Bäume an der östlichen Stadtmauer kartografiert haben“, sagt Wolfgang Hauck, Projektinitiator und Vorsitzender des Vereins.
Dazu können die Jugendlichen kreativ sein und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Etwa Recherchen zu Sagen und Legenden um die Bäume herum vornehmen.
Jeder Baum soll seine eigene Geschichte erzählen – die in Tonaufnahmen und Videos festgehalten wird. Zudem darf man gespannt sein, wie etwa der Sound einer Baumrinde klingt. Dazu werden Soundcollagen aufgenommen. „Eine Naturinstallation, die wir mit Kommentaren, Videos und anderen Ideen bereichern möchten“, sagt Wolfgang Hauck.
Herauskommen soll eine Virtual-Reality-Präsentation, die zum Erleben und einer neuen Form von Spaziergang einladen wird.
So soll dieser kaum beachtete „botanische Garten Landsbergs“ an der Stadtmauer neu belebt und entdeckt werden. Direkt vor Ort oder online mit VR-Präsentationen.
Das Projekt, das in Kooperation mit der Mittelschule Landsberg durchgeführt wird, ist frei zugänglich und als Ferienprojekt für Landsberger Jugendliche konzipiert. Die Teilnahme ist kostenfrei.
TREFFEN
Ein erstes Treffen findet am Montag, 3. August, um 14:00 Uhr am Bayertor statt.
ANMELDUNG
Wer interessiert ist: Einfach eine E-Mail senden an
info@dieKunstBauStelle.de
FÖRDERUNG
Das Projekt wir gefördert durch das Programm „Kultur macht stark“ des Bundesministeriums und „Mein Land, Zeit für Zukunft“ der türkischen Gemeinde in Deutschland.
#kulturinlandsberg #diekunstbaustelle #baumgeschichten #landsbergamlech #mittelschulelandsberg #kulturmachtstark #TGD
Ende Juni besuchten uns die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Universität Würzburg, Sabine Wolz und Tanja Wilkeneit, um sich einen typischen Tamam-Projekttag anzuschauen und sich einen Überblick zu verschaffen, was wir hier machen.
Der Hintergrund: An der Uni Würzburg wurde letzten November eine Forschungsstelle eingerichtet, in der mit den beiden Projektleitern – einem Professor der Kunstpädagogik und einem Professor der Sonderpädagogik – ein Forschungsprojekt durchgeführt wird. „Pädagogische Gelingensbedingungen und Wirkungen ästhetischer Bildung bei Menschen in sozial schwierigen Konstellationen („waebi“) – so lautet der Titel dieses Forschungsprojektes, das zwei Zielgruppen vereinen soll: Jugendliche mit sozialer Benachteiligung und Jugendliche mit Flüchtlingshintergrund.
„Vor diesem Hintergrund suchen wir zehn Projekte, die sich damit beschäftigen,“ erklärt Sabine Wolz. „Die Projekte haben wir über das Internet recherchiert, und dieKunstBauStelle ist uns sofort positiv aufgefallen.“
Im ersten Schritt haben sich die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen angeschaut, wie wir gemeinsam mit den Jugendlichen arbeiten und ob gewisse Kriterien erfüllt sind – etwa, dass die Jugendlichen eigene Ideen einbringen können. In einem zweiten Schritt, der in einem separaten Termin durchgeführt wird, werden Interviews mit den Jugendlichen und den Referenten gehalten.
Das wissenschaftliche Forschungsprojekt wird bundesweit durchgeführt. „Die Sparten stehen uns dabei offen – von Musikrhytmus, Tanz, Bewegung, Improvisation, über bildende Kunst bis hin zum Zirkus,“ berichtet Tanja Wilkeneit.
„Dabei schauen wir auch gerne nach Projekten, die parallel unterschiedliche Sparten aufgreifen, wie das von dieKunstBauStelle, das zum Beispiel Theater, Videodreh und Interviewführung miteinander vereint.“
Tanja Wilkeneit und Sabine Scholz waren ganz beeindruckt von unserer Arbeit. Sie empfanden die Stimmung im Team als sehr positiv und haben gestaunt, wie engagiert sich die Jugendlichen – ob Schülerinnen und Schüler des IKG oder die jungen Geflüchteten – einbringen.
Der Forschungsbericht wird in Schriftform veröffentlicht werden – ob in Buchform oder anderer Verschriftlichung steht derzeit noch nicht fest – in jedem Fall wird er auch online zu lesen sein. Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Wir haben mit unseren Spendenaktionen fast die erforderliche Mindestanzahl erreicht, damit diese Aktionen auf der Spendeplattform öffentlich sichtbar werden.
Ein paar Euro für eine große Hilfe!
Unsere humanitäre Hilfe direkt vor Ort in der Türkei und dem Irak.
Wir sammeln Hilfsgelder für die Versorgung jezidischer, syrischer, afghanischer und irakischer Flüchtlinge in der Türkei und im Irak.
Die andere Aktion ermöglicht die Aussattung unserer kulturellen Hilfsprogramme mit Instrumenten, Material, Stelzen udn was die Partnerorganisationen benötigen:
Die Höhe Deiner Spende ist egal, ob 5, 15 oder 50 €.
Vielen, vielen Dank!
Wolfgang Hauck
dieKunstBauStelle e.V.
Wer bei diesem Projekt mitwirkt hat, wird selbst zum Baumeister, zum Gestalter, zum Künstler und zum Handwerker. Eine Woche lang arbeitet der Landsberger Kulturverein «dieKunstBauStelle e.V.» in seinem Projekt ARCHITECTUS LUCIS mit Landsbergerinnen und Landsbergern zwischen acht und 99 Jahren sowie internationalen Helfern und Referenten unter dem Motto «Wir folgen dem Schaffen von Dominikus Zimmermann», um in der alten IKG-Turnhalle aus Kartonagen Objekte, Kostüme und Räume zu erschaffen und die Lichtkunst des bekannten Architekten selbst zu erleben. Am kommenden Samstag, den 22. Oktober findet nun ab 15:00 Uhr das große Projekt-Abschlussevent statt.
Kreativer Prozess
Die ganze Woche stand im Zeichen des Erschaffens und der Kreativität. „Zu Beginn wusste wirklich niemand, was letztendlich dabei herauskommen wird“, sagt Wolfgang Hauck, Projektinitiator und Vorsitzender «dieKunstBauStelle e.V.». Es war ein kreativer Prozess, Gedanken wurden aufgegriffen, neue Ideen entstanden, wir waren offen für alles“, betont Hauck.
Rund 140 Mitwirkende, darunter auch Schüler der Mittelschule, des IKG sowie der Montessori- und Waldorfschule haben bereits beim Projekt mitgewirkt. „Am Nachmittag und Abend kamen sehr viel Unterstützung von Flüchtlingen, Künstlern und Architekten oder einfac Landsberger, die einfach mal so vorbei gekommen sind“, so Hauck.
Lichträume zum Leben erwecken
Gemeinsam wurden zunächst Ideen gesammelt. „Die Kunst bei der Architektur ist es, einem Raum zu schaffen und diesen zum Leben zu erwecken und für das Leben zugänglich zu machen“, erklärt Hauck. „Das ist es zunächst, was wir mit den Kartonagen gemacht haben – Räume kreiert. die Kunst begint dort, wo man mit dem vorhandenen Licht des Tages umgeht und nicht einfach nur elektrisches Licht einsetzt. Deswegn sind Öffnungen und kunstvolle Ausschnitte in die Räume aus Karton hineingearbeitet. Dadurch entstehen die Lichträume. Dieses Prinzip muss man sich in großen Dimensionen vorstellen – wir haben große „Lichtraumkuben“ hergestellt, die man herumschieben und kombinieren kann.“
Diese großen Boxen etwa wurden mit Schülerinnen und Schülern der 12. Jahrgangsstufe des IKG erarbeitet, die sich derzeit im Kunstunterricht mit dem Schwerpunkt Architektur beschäftigt. Vier Tag lang waren sie jeden Vormittag vor Ort und konnten sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen – die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.
„Es ist ein tolles Projekt“, sagt die 17-jährige Jana, Schülerin des IKG. „Ich mag es sehr, etwas gemeinsam mit anderen Leuten zu bauen. Spannend dabei: Für mich sind Kartons bisher einfach nur Kartons gewesen. Ich hätte nie gedacht, was man alles daraus bauen kann, vor allem in dieser Größe.“
Andere, vor allem jüngere, Schulkinder haben sich ebenso mit dem Thema Lichtgestaltung beschäftigt, allerdings in etwas anderer Form. So haben sie Fenster mit Transparentpapier beklebt oder nach den Umrissen ihrer eigenen Körper Karton-Figuren in barocken Posen gebaut. Und schließlich gibt es noch bewegliche Skulpturen, moderne Engel und „fliegende Kisten“ – all diese Elemente werden schlussendlich im Lichtraum zum Leben erweckt.
Wie Schule – nur zehn mal besser
Der elfjährige Matthias, Schüler der Mittelschule Landsberg, ist begeistert: „Es ist wie Schule, nur in zehnfacher Verbesserung.“ Auch seine Lehrerin Aslihan Özcan freut sich: „Es ist toll, dass die Schüler kreativ sein und sich ausleben können. Wenn sie am Samstag das Ergebnis sehen, werden sie sich noch glücklicher fühlen – weil sie nämlich Teil dieses Großprojekts – sein durften.“
„Unser Projekt ist bewusst keine Rekonstruktion auf Leben und Werk von Dominikus Zimmermann“, so Hauck. „Wir bauen nicht nach, sondern folgen seinem Schaffen. Und versuchen, uns mit seinem Geist zu beschäftigen, sein inspiriertes Kunstschaffen zu verinnerlichen und nachzuverfolgen.“
„Egal ob Künstler, Architekt, Handwerker, Schüler oder Rentner: Alle sind dabei und haben die Möglichkeit, sich einzufühlen“, erklärt Hauck. Dabei sei es sehr interessant zu sehen: Wie arbeitet der Architekt, wie arbeitet der Künstler? Ganz wichtig sei es, dass Raum und Gestaltung ineinandergreifen, sonst funktioniere es nicht. Der reine Künstler, der ein Bild malt, sei frei von diesen Vorgaben und könne einfach drauflosmalen. Hier dagegen gäbe es den direkten Dialog mit der Welt.
Großes Abschlussevent: Anschauen, mitmachen –und zerstören
Alle arbeiten gemeinsam auf den einen großen Tag hin – nämlich auf das Abschlussevent am Samstag, bei dem alle Werke in verschiedener Form präsentiert werden.
Beginnen wird dieses von 15:00 bis 16:00 Uhr mit einem Umzug der beweglichen Skulpturen durch die Innenstadt Landsbergs. Ab 16:00 Uhr ist die Cardboard-Ausstellung, Party oder Performance – wie immer man diese Mischung bezeichnen mag – in der alten Turnhalle des IKG geöffnet. Dabei darf und soll man nicht nur alles anfassen, sondern darf auch mit den Cuttern Lichtfenster, Durch- und Einblicke öffnen oder über einen Meter fünfzig große Bausteine neu arrangieren. Eröffnet wird die Veranstaltung mit einführenden Worten von Landsbergs drittem Bürgermeister Axel Flörke (Stadt Landsberg) sowie Kreisrätin Ulla Kurz (Landkreis). Zudem werden internationale Gäste anwesend sein.
Spannend wird es schließlich um 22.00 Uhr – die Turnhalle wird abgeschlossen, Kinder dürfen nur noch in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten dabei sein. In einer großen, expressionistischen Aktion wird alles Erschaffene wieder zerstört. „Das gehört zum Konzept und auch zum Event dazu“, sagt Stegink. „Nichts als Fotos, Videos und schöne Erinnerungen bleiben davon übrig. Hier geht es um die barocke Thematik des Werden und Vergehens, nichts hat für immer Bestand.“
Gefördert wird ARCHITECTUS LUCIS vom Kulturfonds Bayern, dem Europäischen Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Stadt Landsberg am Lech, Landkreis Landsberg und dem Bezirk Oberbayern. Der Karton wird von der Firma Redl GmbH und die Gerüste von der Firma Ratzka zur Verfügung gestellt.
DER ROTE FADEN – AUS ALT MACH NEU
WORKSHOPS in den Sommerferien
KOSTÜM UND MODE MIT RENATE STOIBER
Jeweils 10-16 Uhr bzw. machen wir noch aus.
- Montag 8. August
- Dienstag 9. August
- Mittwoch 10. August
- Donnerstag 11. August
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- Montag 5. September
- Dienstag 6. September
- Mittwoch 7. September
- Donnerstag 8. September
Dazu machen wir noch einen Ausflug in das Textilmuseum nach Augsburg.
THEATER MIT PETER PRUCHNIEWITZ
Jeweils 10-16 Uhr bzw. machen wir noch aus.
- Donnerstag 1. September bis Montag 5. September, 5 Tage
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Info für Teilnehmer
Anmeldung
Anmeldung Whats App +49 0173 947 1101
JUGENDLICHE
Alter 13 bis 18 Jahre
PARTNER
dieKunstBauStelle e.V.
Mittelschule Landsberg am Lech
Die Stelzer – Theater auf Stelzen
FÖRDERUNG
„Das Projekt Der Rote Faden wird unterstützt durch das Programm Jugend ins Zentrum des Bundesverbands der soziokulturellen Zentren e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung.“