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Besuch des Enkels von Wolf Durmashkin

„Henny Durmashkin, stammt ursprünglich aus Vilnius, Litauen und ist eine Überlebender des KZ Dachau. Sie war meine mütterliche Großmutter.

Wolf Durmashkin war ihr Bruder und mein großer Onkel, aber ich traf ihn nie, weil er in einem Konzentrationslager getötet wurde.

Seine musikalischen Fähigkeiten und sein Genie sind in meiner Familie legendär.

Meine ganze Familie ist begeistert und wirklich geehrt durch die Schaffung eines Kompositionspreises zu seinen Ehren.“

Viele Mitglieder unserer Familie sind schon sehr gespannt darauf, an den Feierlichkeiten im Frühjahr 2018 in Landsberg am Lech teilzunehmen.

Jonathan Reisman MD

Juli 2017

Seine Webseite

Jonathan Reisman ist ein Internist und Kinderarzt, Wildnisarzt, Schriftsteller und Philanthrop.

Rachel´s Feedback

Ich bin Rachel, ich komme aus Lyon (Frankreich). Als junge Redakteurin will in ein anderes Land und andere Kulturen entdecken . Ich finde die Inspiration für meine Arbeit durch Reisen und Erfahrungen, aber in erster Linie durch menschliche Beziehungen.

Ich verlasse mich auf die Kunst und bringe meine Ideen und Projekte in verschiedenen Organisation ein.

Da ich mich sehr um das Thema der soziale Ungleichheiten beschäftige, habe ich mich entschieden, dies durch die Mittel des Kinos zu bekämpfen; Aber auch jede andere Form von Künsten.

Deswegen habe ich mich auch entschlossen, mit der Organisation dieKunstBauStelle für 3 Wochen zu arbeiten.

Ich war verantwortlich für einen Video-Workshop mit Flüchtlingen und deutschen Schülern. Ich habe ihnen die Grundlagen der Bearbeitung und Postproduktion und einige Regeln der Kinoanalyse beigebracht. wir erstellen kurze Videos zusammen und erschossen das auch erst einmal ab.

Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser!

Wolfgang Hauck vertraut mir und so gelang es uns, einen großartigen Workshop und ein wunderschönes und originelles Musikvideo zu kreieren.

Ich habe es wirklich geliebt, an einem solchen Projekt teilzunehmen, ich war nicht nur ein Techniker. Ich war ganz in die ganze Organisation involviert. Wir haben geplant, wir haben gearbeitet, wir haben unsere Pläne gemacht, wir haben neue Pläne gemacht und nicht nicht aufgegeben, wenn es mal anstrengend war.

Jedenfalls gibt es einfach nichts, was man nicht mit Wolfgang Hauck und derKunstBauStelle machen kann.

Es ist eine erstaunliche Struktur, die ich dort entdeckt habe und in der ich sehr gerne wieder arbeiten würde.

 

Rachel

Christine’s Feedback

Ich bin Christine aus Nordirland. Ich habe in den letzten 14 Jahren in Edinburgh gelebt, eine Stadt, die für Kunst und Kultur bekannt ist, als Event das Fringe-Festivals, das Künstler und Interpreten aus allen Ecken der Welt zusammen bringt.

In diesen Zeiten der Veränderung von Brexit und den Reden über Grenzen und Mauern auf der Welt entschied ich mich, dass es keinen besseren Moment gab, um die Länge und Breite Europas zu bereisen … in einem Wohnmobil mit meinem Hund!

Mein Plan ist es, 12 Länder in 12 Monaten zu besuchen und Geld für SOS-Kinderdörfer zu erziehen, eine Wohltätigkeitsorganisation, die die am meisten gefährdeten Kinderrechte weltweit unterstützt.

Workaway ermöglicht es mir, Orte zu entdecken und mit Leuten zu arbeiten, die ich sonst niemals mit dem Weg gehen würde, um einen Einblick in den Lebensstil zu geben.

Nachdem ich gerade ein Projekt in Österreich beendet habe, wo ich in einer Molkerei arbeitet, hatte ich das Glück, bei dem Verein dieKunstBauStelle mitwirken zu können.

Ein aktuelles Projekt war ein Videoworkshop, in dem Flüchtlinge und Studenten desw örtlichen Gymnasiusm zusammengearbeitet haben.

Ich konnte mit der Gruppe und einer anderen Freiwilligen, Rachel, aus Frankreich lernen und viel ausprobieren – das war wunderbar.

Meine Aufgabe war es dann die Webseite der Organisation ins Englisch fzu übersetzten. Nachdem ich keine Erfahrung darin habe und kein(!) Deutsch spreche, war der Einstieg erst einmal langsam. Aber es ging!

Durch den das Lesen und Nachvollziehen der vielen laufenden Projekt konnte ich die Bandbreite, Reichweite und die Auswirkungen dieser Arbeit richtig verstehen. Ich bin beindruckt und  inspiriert!

Theodore Roosevelt sagte einmal: „Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, wo du bist“.

Ich erkenne jetzt den Umfang und die Wirkung des Guten, es kann so vielfältig sein wie die Phantasie.
Ich danke Euch, Wolfgang Hauck und Karla Schönebeck.

Christine

Tamam – ein Musikvideo entsteht

„Es gibt so viele Menschen, wovon erkenntlich viele fremden Menschen Liebe schenken, ohne an Profit zu denken
Menschen dienen Menschen in Krisen und vielen Momenten
Menschen wenden sich Menschen zu wenn sie frieren
Menschen spenden für Menschen, Menschen erziehen Menschen.“

So lautet die erste Strophe des Songs «Menschen» des deutschen Rappers Umse. Dieser widmet sich darin – wie der Titel schon aussagt – den Menschen: Es gibt gute, böse und die dazwischen, es gibt große, kleine, alte, junge, ganz unterschiedliche mit immer wieder anderen Charaktereigenschaften.

Klar wird jedoch: Umse wünscht sich mehr Menschen von einer ganz bestimmten Sorte: «Positive Menschen, ich meine diese Menschen, die nie aggressiv sind und sich auf die Harmonie beschränken.»

Neues, eigenes Video zum Song

Weil der Song von seiner Botschaft her so wichtig ist und absolut in unsere Zeit passt, haben wir uns entschlossen, ihn für unser Projekt zu verwenden. Schließlich geht es darin um Menschlichkeit, Toleranz und Integration. Wir werden zum einen mit den Flüchtlingen sowie den Schülerinnen und Schülern des IKG ein neues Video zu diesem Song produzieren. Zum anderen möchten wir ihn neu vertonen und lassen ihn von den Projektteilnehmern neu einrappen. Die Idee hierfür hatte Tobias Dengler, Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte beim IKG, derzeit „abgeordnet“ als Klassenleiter der Flüchtlingsklassen der Berufsschule.

Sprachliche Herausforderung

Um jedoch bewegte Bilder zum Song zu produzieren, ist es zunächst einmal wichtig, sich sprachlich mit diesem auseinanderzusetzen und den Text zu verstehen – für unsere jungen Flüchtlinge natürlich keine Selbstverständlichkeit. Daher sind wir ihn in Gruppenarbeit – jeweils mit den Schülerinnen und Schülern des IKG als Mentoren – durchgegangen, haben ihn gelesen, besprochen, um dann letztlich Ideen zu sammeln für die einzelnen Sequenzen zum Video. Denn nur wer die zum Teil recht tiefgründigen Zeilen versteht, ist in der Lage, eine bildliche Umsetzung zu realisieren.

«Das Lied passt sehr gut zu unserem Thema», sagt die 16-jährige Sophia, die als IKG-Schülerin die Flüchtlinge beim Projekt begleitet. „Wir erklären den Flüchtlingen, um was es geht und wie die Zeilen zu verstehen sind. Das Lied zeigt auf, dass es auch andere Seiten und Möglichkeiten für Menschen gibt, um einen besseren Umgang miteinander hinzukriegen.»

«Ich finde es gut, dass wir etwas mit Musik machen“, meint der 18-jährige Saimon aus Eritrea. «Es macht Spaß, ein neues Video zu dem Song zu erarbeiten. Das Lied gefällt mir gut, denn es geht darum, dass es keinen Krieg mehr geben soll, dass Menschen nicht mehr gegeneinander kämpfen, sondern in Frieden leben sollen.«Den Text kann ich schon verstehen, aber manchmal ist es schwer für mich, mich dazu auszudrücken.» Das Sprechen und Erlernen der deutschen Sprache ist – abgesehen vom Zusammensein mit deutschen Jugendlichen – für alle mitwirkenden Flüchtlinge ein zusätzlicher wichtiger Grund, beim Projekt mitzumachen. „«ch rede Deutsch und habe Spaß – deswegen komme ich», betont Saimon.

Bewegte Bilder

Auch mit der bildlichen Umsetzung haben wir bereits begonnen. Dass das mit sehr viel Spaß verbunden ist, kann sich sicher jeder vorstellen. Aber auch viel Geduld musste aufgebracht werden. «Man ist nicht der Erste, Zweite, Dritte, Vierte, Fünfte, der sich entscheiden muss, drum tu es oder wirf‘ ne Münze», rappt Umse. Dass es gar nicht so leicht ist, die geworfene Münze als Videosequenz zu zeigen, davon haben sich unsere Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer überzeugen können. Man braucht schon so einige Anläufe, bis alle vollständig zufrieden gestellt waren. Schließlich muss alles stimmen: Licht, Schatten, Position, Wurf der Münze etc.

Der 17-jährige Max, Schüler des IKG, der fast von Anfang an dabei ist, findet diese Projektphase am spannendsten. „Es ist toll, jetzt das große Ganze vor Augen zu haben, nämlich ein neues Musikvideo zu erstellen, das ergibt einen Sinn und motiviert. Dadurch, dass Musik als neue Komponente zum Projekt hinzu gekommen ist, wird alles noch viel interessanter. Weil Musik einfach so vieldimensional ist.»

Jeder kann dabei natürlich eigene Ideen und Vorschläge mit einbringen – alles wird berücksichtigt und zu realsieren versucht. Das findet der 20-jährige Zeya aus dem Irak besonders gut am Projekt: «Jeder hat eine Idee, das ist wichtig. Wir essen und spielen und arbeiten zusammen, das macht mir großen Spaß.»

Aber es ist auch noch viel zu tun. Im nächsten Schritt werden wir bisheriges Videomaterial – passend zum Songtext – zusammenschneiden. Und wir sind selbst schon alle ganz gespannt, was dabei am Ende herauskommen wird.

Wege ins Theater – Werkschau

Landsberg am Lech, 27. April 2017
von Andrea Schmelzle, Photo Wolfgang Hauck

Seit Januar 2017 haben Anne Tysiak und Peter Pruchniewitz, zwei Referenten des Theaters „Die Stelzer“, gemeinsam mit den Jugendlichen der Mittelschule Landsberg vier Vorstellungen von Theaterstücken in Augsburg, Memmingen und München besucht und auch einen Blick hinter die Kulissen geworfen.

Theater in seinen unterschiedlichen Facetten

Neben den gemeinsamen Theaterbesuchen haben die ProjektteilnehmerInnen auch an Führungen hinter den Kulissen teilgenommen. In den Ferien und Wochenenden folgten Workshops zum Theaterspielen, Texte schreiben und dramatisieren, um selber praktisch in die Thematik einzusteigen. Auf diese Weise haben die Jugendlichen Theater aus ganz unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt – um schließlich Ideen für eigene Szenen zu entwickeln.

Am Samstag, 26. April, haben sie in einer Werkschau in der gut besuchten Aula der Landsberger Schlossbergschule gezeigt, was dabei herausgekommen ist.

Die Werkschau ist zunächst eine „öffentliche Probe“ und kein fertiges Theaterstück, darauf wies Peter Pruchniewitz in der Eröffnungsrede, die er gemeinsam mit Anne Tysiak hielt, ausdrücklich hin.

Sein Dank ging an das Bundesprogramm „Wege ins Theater“ der ASSITEJ Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung“, sowie an die Bündnispartner, den Träger und Iniitator der Kulturverein dieKunstBauStelle e.V., das Theater „Die Stelzer“ und an die Mittelschule Landsberg, vor allem an deren engagierten Schulleiter Christian Karlstetter.

Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler haben sich sehr gefreut, daß so viele Zuschauer gekommen sind und daß sie ihr Stück zeigen durften. Auch wenn es vor Beginn hinter den Kulissen noch hieß, „ich würde gerne noch zwei Wochen proben“, wurde überzeugend und intensiv auf der Bühne gespielt.

Wenn es mal einen Texthänger auf der Bühne gab, merkte man gleich, da hatten einige Eltern mit ihrern Kindern geprot, denn es gab schlagartig aus dem Publikum das Stichwort als kleine Hilfe für den ersten Bühnenauftritt ihres Lebens.

Werte und aktuelle Themen

In den Szenen haben die Jugendlichen unterschiedlichste Techniken und Formate umgesetzt: Traumszenen, Videoeinspielungen, Toneinspielungen von Umfragen und klassische Theaterarbeit mit Dialogen.Um Werte ging es, um die Frage: Um was würde ich kämpfen? Um aktuelle Themen, die jeden angehen.

Ob Familienkonflikte, Mobbing, scheinbar abwegige Berufswünsche, Schönheitsideal versus Übergewicht – auf witzige und originelle Weise vertreten durch Ernährungsberater und Personal Trainer auf der einen Seite sowie die Lebensmittelindustrie und die Faulheit auf der anderen Seite – nichts wurde ausgelassen. Ergänzend regte eine Audio-Reportage über das Thema „Mobbing“, kombiniert mit Filmmaterial auf einer Leinwand sowie „wegschauende“ Darsteller auf der Bühne zum Nachdenken an.

Als stimmungsreicher Abschluß haben alle Darsteller am Ende eine Art von Bollywood-Tanzsezne gezeigt, bei der für alle nachvollziehbar wurde, wie gut sie sich als Team in und mit der Arbeit zusammengefunden haben.

Stimmen aus dem Publikum

Im Anschluß hab es wie im Theater eine kleine „Premierenfeier“.
Das war eine schöne Gelegenheit, um Eindrücke der Zuschauer einzufangen:

„Ich fand es ganz hervorragend und bin noch ganz geplättet“, meinte etwas Barbara aus Landsberg. „Das Stück war eine runde Sache, das Thema schön, und ich fand es faszinierend, dass es alles eigenerarbeitet war.“

Auch Eva vom Ammersee war begeistert: „Es war sehr vielseitig, jeder konnte sich einbringen. Auch die Motivation von den Jugendlichen fand ich unheimlich toll – so lange durchzuhalten und sich so einzubringen!“

„Es war superschön, die Themen waren aktuell und interessant, und die Jugendlichen haben die Thematik super umgesetzt“, sagt Birgit aus Bürgen. „Man hat gemerkt, daß sie mit viel Spaß und Freude dabei waren.“

Und es hat den Schülerinnen und Schülern tatsächlich großen Spaß gemacht.„Mir hat das Projekt sehr gut gefallen“, meint der 15-jährige Moritz. „Ich habe zuvor noch nie geschauspielert und es war toll, diese ganzen vielen verschiedenen Szenen zu erarbeiten und zu spielen.“

Die 17-jährige Sarah fand das Projekt auch toll. „Es war eine schöne Gemeinschaftsarbeit und sehr lustig.“ Auch Katharina, die eher hinter der Bühne mitgeholfen hat und nur für kurze Momente auf der Bühne zu sehen war, hat es großen Spaß gemacht. „Gerade das Unterstützen und Helfen war schön, es war echt Teamwork!“

Jahrbuch dieKunstBauStelle Projekte und Programme 2014-2018

Ein Rückblick, aber auch ein Ausblick auf die noch laufenden Projekte und Programme ist das «Jahrbuch dieKunstBauStelle Projekte und Programme 2014-2018» .

Darin werden eine Übersicht über 17 Maßnahmen des Kulturvereins dieKunstBauStelle veröffentlicht.

Darin werden die Projekte in einer kurzen Beschreibung vorgestellt.

« Wir haben die Erfahrung Vieler und vieler Jahre gebündelt, um innovative Kulturprojekte zu verwirklichen.»
Wolfgang Hauck

Für die kurze Zeit des Bestehens des Kulturvereins ist das eine besondere Leistung, zumal einige Projekt einen besonderen Modellcharakter haben oder international angesiedelt sind.

Der Verein «dieKunstBauStelle» hat sich 2014 gegründet und konnte in den letzten drei Jahren mehr als 17 Projekte bzw. Programme durchführen oder initiieren können.

Dabei wurden vielfältige Themen aus dem Kunst-und Kulturbereich umgesetzt.

In dieser Übersicht werden die Aktivitäten mit den grundlegenden Daten vorgestellt.
Fast jedes Projekt wird mit einer eigenen Webseitepräsentiert oder auch in Ausstellungen oderVideodokumentationen vorgestellt.
Das Jahrbuch ist als PDF-Dokument verfügbar und soll als gedruckte Version im Juli 2017 erscheinen.

Download:
Jahrbuch dieKunstBauStelle Projekte und Programme 2014-2018

Vielen Dank! Eine Spende des Rotary Club Ammersee-Römerstraße

Der Rotary Club Ammersee-Römerstraße unterstützt die kulturellen Bildungsprogramme des Landsberger Kulturverein «dieKunstBauStelle e.V.» mit Investitionen in die Medientechnik.

Eine neue Kamera mit Zubehör und Tontechnik für Foto und Film im Wert von 2.000 Euro konnte damit angeschafft werden. Die Übergabe erfolgt  während eines Workshops in Landsberg am Lech.

«Wir sind sehr beeindruckt vom Verein «dieKunstBauStelle e.V.» und überzeugt von dessen Arbeit, Qualität und dem Sinn, der hinter dem Ganzen steht“, sagt Präsidentin Nicole Truckenbrodt. „Wir schauen stets, dass wir mit unseren Maßnahmen lokal und global agieren», so Truckenbrodt weiter. „Deutsche erschaffen gemeinsam mit Flüchtlingen kulturübergreifend etwas Neues, von dem wir alle noch nicht wissen, was es wird – und das ist toll.  Das Projekt eröffnet wirklich Perspektiven für beide Seiten und weckt Hoffnung für uns alle.“

Wolfgang Hauck, Vorstand des Vereins freut sich über die Spende ganz besonders: «Investitionen sind in unseren Förderprogrammen nicht möglich. Mit der Spende des Rotary Club Ammersee-Römerstraße können wir nun für  drei Teams die Medientechnik einsetzen.»

Darüber freuen sich auch die Teilnehmer der aktuellen Projekte. Gerade laufen zwei Medienprojekte, in denen die neue Ausstattung intensiv genutzt wird.  Der Medienworkshop «TAMAM» wird mit rund 20 Geflüchteten im Alter zwischen 18 und 26 Jahren, mit Unterstützung durch Schülerinnen und Schüler des IKG als Mentoren durchgeführt. Ein weiteres Projekt mit Jugendlichen der Mittelschule setzt die Workshop-Reihe  «Türkenmariandl» fort. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Video und Film –  von der Erstellung eines Storyboards bis hin zur Realisierung von Videos.

Bild: Foto Conny Kurz
v.l.n.r. Hinten: Nicole Truckenbrodt, Sumia, Natali, Max, Abdulah, Adnan, Mohamed, Aweit, Andrea Schmlezle
Vorne: Javad, Berke, Simon, Wolfgang Hauck, Abas

Wege ins Theater – Sieht so die Zukunft aus?

Sieht so die Zukunft aus?

Das Stück «Zwischen den Dingen sind wir sicher», haben wir am Samstag, 14.01. im Landestheater Schwaben in Memmingen besucht.

Es spielt in einer ganz eigenen Welt, verstöhrend, eigenartig, aber nicht unmöglich – leider? Oder ndoch nicht? Oder anderes?

Wir arbeiten an Standbildern «Zukunftsvisionen» und probieren unsere «Visionen» aus und entdecken, es geht auch anderes, aber nicht von selbst.

Die Ausstellung ist eröffnet

PHOTOAUSSTELLUNG
GIRLS FROM MMCC + CULTURAL RELIEF PROGRAM

15.-21. Februar 2017
Foyer historisches Rathaus Landsberg am Lech

Die Austellung ist eröffnet!
Besichtigung zu den Öffnungszeiten des Rathauses.

FOTO
Wolfgang Hauck / Nafise Motlaq

Votrag und Ausstellung: SOCIAL CIRCUS IN WAR ZONES

Vortrag, Filme, Erfahrungsberichte

Donnerstag, 16. Februar 19:00

Sitzungssaal Landratsamt Landsberg am Lech

Eintritt frei

VORTRÄGE
SOCIAL CIRCUS IN WAR ZONES
David Manson, Berit Mühlhausen
AECC Afghan Educational & Cultural Centre, MMCC Afghan Mobile Mini Circus for Children, Afghanistan

THE CIRCUS EFFECT
Pinar Demiral, Serdal Adam
Her Yerde Sanat Derneği | Art Anywhere Association, Türkei

CULTURAL RELIEF PROGRAM
Wolfgang Hauck
Die Stelzer, Landsberg am Lech

NOMADWAYS
Anne Merlin
Nomadways, Frankreich

THE CIRCUS EFFECT
Im Rahmen der ersten internationalen Tagung «THE CIRCUS EFFECT» in Deutschland vom 15. bis 21. Februar 2017 in Landsberg am Lech.

FÖRDERUNG
Erasmus+ Strategische Partnerschaften, Europäische Union
Eine Veranstaltung mit Unterstützung durch das Landratsamt Landsberg am Lech. Fundraising-Support durch TRIPLE IMPACT.

VERANSTALTER
Die Stelzer – Theater auf Stelzen

EINLADUNG
Programm

FLYER

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PHOTO
Motlaq Nafise

WEBSEITE
THE CIRCUS EFFECT