Author Archives: wolfganghauck

Graffiti 2.0

Graffiti 2.0

Wir bereiten spannende Formate für Workshops und Aktionen vor.

Einfach mit einer Spraydose arbeiten, das war gestern oder im letzten Jahrhundert.

Heute sieht das anderes aus und geht auch anderes.

Dazu gehört unser Graffiti-Aktionen in neuen Formaten!
1. Sprayer App als Virtual Reality

2. Spray Computer

Mehr dazu: Robot Muralist

Weitere Infos folgen.

Gemeinde Schondorf unterstützt die LandsbergHistoryApp

Gemeinde Schondorf unterstützt die LandsbergHistoryApp

Auf der langen Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 24. März 2021 stand die Vorstellung des Projekte LandsbergHistoryApp und Kultainer.

Die Vorstellung des Vorhabens von Wolfgang Hauck, dieKunstBauStelle, Dr. Silvia Dobler, Kulturreferentin, und Anke Neudel Veranstaltungsreferentin der Gemeinde, wurde mit großer Zustimmung aufgenommen und begrüßt.

Silvia Dobler stellte erste Themenbereich vor, die  mit der LandsbergHistoryApp und in den Kultainer produziert werden könnten. Auch die Skaterszene in Schondorf spielt dabei ein Rollen.

Anke Neudel hat bereits einen geeigneten und prominenten Standort vorgeschlagen: In den Seeanlagen.
Ein Standort der zentral, publikumswirksam und gut erreichbar ist für alle Schondorfer und Schondorferinnen, schließlich sollen sich neben Jugendlichen alle Bevölkerungsgruppen dort treffen und die Chance zur Mitwirkung und Mitgestaltung haben.

So wundert es nicht, dass der Gemeinderat um 21:45 einstimmig entschied, sich an den Projekten zu beteiligen.

Foto: Wolfgang Hauck, Sitzungsaal Gemeinderat Schondorf mit Präsentation der LandsbergHistoryApp

 

Kultainer 1

Kultur + Container = Kultainer

Kultur + Container = Kultainer

Die Gleichung ist recht einfach: Ein Container, in dem Kultur produziert wird, ist ein Kultainer. Ob so etwas auch in Schondorf einige Wochen stehen soll, entscheidet der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung am 24. März 2021. Die Kultainer organisiert der sehr rührige Landsberger Verein dieKunstBauStelle (https://diekunstbaustelle.de/project/kultainer-mobile-medienstudios-fuer-den-laendlichen-raum/). In dessen Beschreibung sind die stählernen Arbeitsräume „mobile Medienstudios für den ländlichen Raum“.

Quelle: Schondorf Blog, abgerufen am 22. März 2021

Zum Beitrag Kultur+Container=Kultainer

Professionelle Arbeitsbedingungen – mitten im Dorf und auf dem Land

Professionelle Arbeitsbedingungen – mitten im Dorf und auf dem Land

Ein Beitrag auf der Webseite von Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

Unser Verein heißt die „dieKunstBauStelle“ – der Name ist 2013 aus einer Initiative auf einer Baustelle mitten in Landsberg am Lech entstanden. Seit 2014 haben wir über 25 Projekte unterschiedlichster Couleur entwickelt – lokal in Landsberg aber auch international. Es gab Projekte in Flüchtlingslagern in Afghanistan und an der türkisch-syrischen Grenze. Von Anfang an binden wir dabei konsequent die unterschiedlichsten Zielgruppen ein, unter anderem Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten und bildungsbenachteiligte Jugendliche. Darüber hinaus realisieren wir Kunst- und Geschichtsprojekte in deren Rahmen wir uns mit künstlerischen Mitteln zur Geschichte positionieren, sie erkunden, entdecken und neue Formen der Erinnerungskultur entwickeln.

Unsere Projekte werden überwiegend durch öffentliche Förderungen und Spenden finanziert. Die konkrete Umsetzung wird durch das Engagement der Ehrenamtlichen ermöglicht – das können bei kleinen Formaten fünf Personen sein, bei größeren Workshops auch mal bis zu 500 Personen.

kultainer-2-dsee

Möglichkeiten zur Teilhabe bieten

Die Corona-Pandemie hat persönliche Kontakte und damit die direkte Arbeit in Landsberg am Lech unmöglich gemacht. Unser Glück war, dass wir schon seit vielen Jahren digitale Ausstellungen und virtuelle Räume entwickeln. In diesem Bereich sind wir durchaus Pioniere. Schon während des Lockdowns im März 2020 gab es Menschen aller Altersgruppen, die uns berichteten, dass sie mehrere Tage am Stück viele Stunden in unseren digitalen Ausstellungen und auf unseren Webseiten verbracht haben. Sie haben sowohl Verbesserungen und Korrekturen als auch viel Lob zurückgemeldet. Wir freuen uns, dass wir den Menschen zu Hause – manche von ihnen waren auch in Quarantäne – damit ein kulturelles Angebot und die Möglichkeit zur Teilhabe anbieten können.

Aber mir ist bewusst, dass wir den persönlichen Kontakt niemals gleichwertig durch virtuelle Formate ersetzen können. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir das Projekt „Kultainer“ mit Hilfe der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt realisieren konnten. Die Idee dahinter ist eigentlich simpel: Vier Bürocontainer, die wir als mobile Medienstudios eingerichtet haben. Entstanden sind ein Redaktionsbüro, ein Grafikstudio, ein Ton- und Radiostudio sowie ein Meetingraum. Die „Kultainer“ können mit einem LKW transportiert und an den verschiedenen Orten aufgebaut werden. Sie ermöglichen professionelle Arbeitsbedingungen – mitten im Dorf und auf dem Land. An den jeweiligen Stationen sollen sie jeweils für zwei bis drei Monate stehen und auch als kultureller und sozialer Treffpunkt wirken. Wir schaffen damit Möglichkeiten zur Mitwirkung, die es in unserer Region sonst niemals geben würde und erreichen Menschen, die ohne das Projekt nie mit derartiger Technik in Berührung kommen würden. Dabei binden wir sowohl Jugendliche als auch Seniorinnen und Senioren ein – und natürlich alle Altersgruppen dazwischen.

Erzähl Deine Geschichte

Ein redaktionelles Format unseres Angebots heißt „Erzähl deine Geschichte“. Das ist ein „Social Storytelling“, bei dem zum Beispiel eine 80-jährige Bäuerin mit einer 15-jährigen Jugendlichen diskutiert, wie sich die Sichtweisen und die Lebenswelten im Laufe der Jahrzehnte verändert haben. Ihre Dialoge sind die Grundlage für Online-Radio-Beiträge, Podcasts und Artikel, die in den lokalen Medien veröffentlich werden. Dabei ist uns ein hohes Maß an Professionalität sehr wichtig. Wir binden deshalb Journalisten, Historiker, Fotografen und Radioredakteure ein, die den Ehrenamtlichen vor Ort zur Seite stehen und ihnen die nötigen Fachkenntnisse vermitteln.

Wichtige Impulse, von denen der Landkreis noch Jahre profitieren wird

Mit den „Kultainern“ verfügt unser Verein über eine nachhaltige und multifunktionale Ausstattung. Sie ermöglichen es uns, in den nächsten Jahren flexibel, dezentral und partizipativ zu arbeiten. Ohne die Förderung durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt wäre das nicht möglich gewesen, andere Fördermittelgeber fördern nur die Arbeiten in einem Projekt, zudem nur bis zu 30 Prozent der Kosten, aber keine Investitionen. Diesen wichtigen Beitrag hat das neue Förderprogramm der DSEE mit einer einfachen, wirkungsvollen und effizienten Förderung geleistet.

Durch den kurzen Zeitraum für die Umsetzung und die coronabedingten Lieferengpässe war es eine logistische Herausforderung für uns, die Medienstationen auszustatten. Anderseits war unser ganz besonders motiviert durch diese Form der Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit und die Tatsache, dass wir in unserem Landkreis noch Jahre davon profitieren werden. Deswegen sind die Förderung und die Impulse die damit gesetzt wurden, umso wertvoller.

Veröffentlich unter:
https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/

FutureFlashback Ukraine-Deutschland-Zoom

Donnerstag ist FFB-Tag

Donnerstag ist FFB-Tag

Landsberg, Zdolbuniw, Istanbul: FutureFlashback oder kurz „FFB“, unser internationales Jugendaustauschprojekt, das von der EVZ- Stiftung im Rahmen des Programms MeetUP unterstützt und den Vereinen dieKunstBauStelle e. V. (Landsberg am Lech) und MultiCultural Ukraine (Charkiw; im Dezember eröffnen wir unser Büro in Zdolbuniw) realisiert wird.

Gestern war ein besonderes Online Treffen – erstmals waren auch drei Schülerinnen aus der Türkei dabei, Bayra, Ekin Su und Tuana von der IELEV Schule in Istanbul; die IELEV ist eine angesehene Privatschule, die auch einen eigenen Kindergarten unterhält; außerdem hat die Einrichtung viele Kontakte nach Deutschland und andere Länder.

Nach der Begrüßung durch Wolfgang Hauck, dem Projektleiter, haben wir uns alle untereinander vorgestellt und von unseren Hobbies erzählt; dann haben wir uns in Gruppen in „Breakout rooms“ aufgeteilt und über die verschiedenen Projektthemen ausgetauscht, in kleineren Gruppen ist es einfacher, sich näher kennenzulernen: „Das war eine ganz tolle Erfahrung!“

Da auch ein Lehrer und der Projektkoordinator der Istanbuler Schule, Stephan Reischl, anwesend war, gab es zudem die Möglichkeit, sich auf der pädagogisch-kollegialen Ebene kennenzulernen und auszutauschen.

Wir haben alle viel neues erfahren und werden uns nun überlegen, was wir mit dem neuen Wissen machen können; wir merken schon jetzt, dass momentan über das FFB-Projekt hinaus viele Möglichkeiten entstehen, langfristige internationale Partnerschaften aufzubauen, mit der Deutschland und sogar der Türkei, wobei Deutsch die Sprache ist, die uns verbindet. Partnerschaften für unsere Schule und für unsere Stadt.

Interessant wäre es herauszufinden, welche Kontakte zwischen Zdolbuniw und der Türkei schon bestehen oder ob wir die ersten sind, die versuchen langfristige Beziehungen zum Bosporus aufzubauen?

Und im Jahr 2220, was wird man dann von Zdolbuniw in der Türkei wissen?
Im Jahr 2020 gibt es noch keinen Wikipedia-Artikel über Zdolbuniw auf Türkisch. Noch nicht!

Ein  Bericht von Martin Reuther, Projektkoordinator Ukraine

www.multikulti.org.ua (Anmerkung: Nachdem der Leiter Martin Reuther 2021 verstorben ist, ist die Webseite ist derzeit  nicht mehr erreichbar.
https://www.facebook.com/groups/ngo.multiculturalukraine/

 

Четвер – день FFB. FutureFlashback, наш міжнародний молодіжний проект обміну, який підтримується Фондом EVZ в рамках програми MeetUP і реалізується асоціаціями die KunstBauStelle e.V. (Ландсберг-ам-Лех) та Мультикультурна Україна (Харків / Здолбунів).
Вчора відбулась особлива онлайн-зустріч – вперше було троє учениць з Туреччини: Байра, Екін Су та Туана зі школи IELEV у Стамбулі; IELEV – це престижна приватна школа, яка також має власний дитячий садок; крім того, заклад має багато контактів у Німеччині та інших країнах.

Перш за все ми представились одне одному та поговорили про свої захоплення; потім ми розділились на групи та обмінялись ідеями щодо різних тем проекту; у менших групах легше пізнати одне одного ближче. Це був справді чудовий досвід!
Оскільки там був і викладач із стамбульської школи, також була можливість пізнати та обмінятися думками на педагогічному та колегіальному рівні.

Ми всі багато чому навчились і тепер розглянемо, що ми можемо зробити з новими знаннями; ми вже помічаємо, що, окрім проекту FFB, в даний час є багато можливостей для створення довгострокових міжнародних партнерських відносин з Німеччиною та навіть Туреччиною, причому німецька мова є мовою, яка нас пов’язує. Партнерські стосунки для нашої школи та нашого міста.
Було б цікаво дізнатись, які контакти вже існують між Здолбуновом та Туреччиною, чи ми першими намагаємось налагодити довгострокові стосунки з Босфором?

А що знатимуть про Здолбунів у Туреччині у 2220 році? Поки що немає статті у Вікіпедії про Здолбунів турецькою мовою. Але це поки що
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HASTAGS

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FÖRDERUNG

evz_logo

Future Flashback – Ende der Ausstellung in Landsberg

Future Flashback – Ende der Ausstellung in Landsberg

Die Ausstellung ist seit 13.11.2020 abgebaut und die Blätter markieren noch den Standort an der Karolinenbrücke.

Vielen Dank an die Mittelschule Landsberg, die Schüler und Schülerinnen, die diese wunderbaren Beiträge erarbeitet haben.

Vielen Dank die Stadt Landsberg zur Unterstützung mit den Bauzäunen durch den städtischen Bauhof für die Ausstellung.

Viele Dank an die Förderung aus dem Programm „Kultur macht stark“ durch die Türkische Gemeinde in Deutschland, die dieses Präsentation und Workshops ermöglicht haben. Damit gehen drei Jahre und 11 umfangreiche Workshops zu Ende. Aber es geht 2021 weiter!

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Referentinnen, die sich zusammen diese Zeitreise unternommen haben.
Und – die digitale Version der Ausstellung ist weiter verfügbar und wird ausgebaut. Bald folgen die Beiträge – virtuelle Räume – aus der Ukraine und Türkei. Der Blick in die Zukunft hat erst begonnen.

DIE DIGITALE AUSSTELLUNG GEHT WEITER

www.futureflashback.de

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#kulturmachtstark
#mitelschulelandsbergamlech
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LandsbergHistoryApp – es geht los!

LandsbergHistoryApp – es geht los!

Die ersten Meldungen zur Mitwirkung kamen aus den Fachkreisen zur Frühgeschichte im Landkreis Landsberg.

Nun melden sich auch Landsberger, die zur Geschichte der letzen Jahrzehnte etwas beitragen und mitwirken möchten.

Die LandsbergHistoryApp sorgt dazu bereits für eine ganz besondere Nachfrage und Angebote, obwohl der Start erst für den Dezember geplant ist.

Heute wurden 680 hochwertige Dias aus den Jahren 1975 zu 1985 eines Archivs zur Baugeschichte zur Verfügung gestellt.

Die Aufnahmen geben interessant und eindrucksvolle Einblicke in die öffentlichen Baumaßnahmen von Landsberg am Lech.

Dieses Material wird gescannt und gesichtet und zur Themenführung „Baugeschichte und Architektur“ unbekannte Einblick ermöglichen.

Hintergründe und zu dieser und anderen Materialien werden nach der fachlichen Prüfung veröffentlicht.

Wir sagen zunächst einmal vielen Dank!

Wolfgang Hauck

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2020-1945 virtuelle Ausstellung Erinnerungskultur

Die Ausstellung 2020-1945 zur Erinnerungskultur wird verlängert und erweitert

2020-1945: EINE AKTUELLE BESTANDSAUFNAHME DER LANDSBERGER ERINNERUNGSKULTUR

*** Die Ausstellung wurde erweitert und bis 31.12.2020 verlängert ***
Die Ausstellung zeigt das Nicht-Sichtbare und doch Gegenwärtige.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

ERWEITERUNG AB 1.11.2020

Die Ausstellung wurde erweitert und zeigt nun ebenso die 360°-Dokumentation der Ausstellung „Von Litauen nach Landsberg“.
Diese Ausstellung  von Karla Schönebeck (Idee, Konzept und Text) und Wolfgang Hauck (Design und Realisation) wurde im Rahmen des „Wolf Durmashkin Composition Awards“ 2018 in Landsberg und danach am Boston College in Boston (USA) gezeigt.
„Die Ausstellung ‚Von Litauen nach Landsberg‘ ist eine Spurensuche, in deren Verlauf sich die Wege von Opfern und Tätern mehrfach kreuzen und nicht zuletzt am Lech ihre Kreise schließen.“ Karla Schönebeck

BLICKWINKEL DER AUSSTELLUNG 2020-1945

Für die einen eine lang vergangene Zeit, für andere gerade vorbei und noch viel zu nah.
Wie gehen eine Stadt und ihre Gesellschaft mit der Erinnerungskultur um?
Was ist sichtbar, was nicht?
Was wird getan, was unterlassen?
Was ist bewusst, was unbewusst?
Was ist da, ohne sichtbar zu sein?
Online öffnen sich die digitalen Ausstellungsräume, 3D-Animationen laden mittels VR-Brille zur Entdeckung ein.
So wird eine digitale Ausstellung, die real nicht da ist, dennoch erlebbar.
Kann diese virtuelle Realität ein Abbild unserer kollektiven Erinnerung sein?
Treten Sie ein in einen Raum, der nur scheinbar leer ist, und entscheiden Sie selbst!
Die Ausstellung ist kostenfrei.

INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG

Das Video der Eröffnung, einen Katalog, Presseberichte und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.LandsbergHistory.de

FÖRDERUNG

Hans Heinrich Martin Stiftung, dieKunstBauStelle e. V.

IDEE, KONZEPT UND REALISIERUNG

Virtuelle Erlebnisräume von Wolfgang Hauck

HASHTAG

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Future Flashback Zoom 2020

Future Flashback – deutsch-türkisches Zoom-Meeting

Future Flashback – erstes deutsch-türkisches Zoom-Meeting

Zum ersten persönlichen Kennenlernen trafen sich Schüler und Schülerinnen aus Landsberg und Istanbul am 6. Oktober im virtuellen Raum über Zoom.

Die türkischen SchülerInnen beeindruckten mit ihren deutschen Sprachkenntnissen und gaben einen kleinen Einblick in den Alltag der IELEV Schule in der Türkei.

Auf der deutschen Seite haben Jugendlichen Ihre Schule vorgestellt und vom der aktuellen Unterricht Situation durch die Coronapandemie an der Mittelschule Landsberg am Lech berichtet.

Geleitet wurde das Schüler-Meeting von Wolfgang Hauck (Projektleiter) und Gonzalo Orce (Mediendesigner) in Landsberg und Stephan Reischl, Projektkoordinator in der Türkei,  und der Deutschlehrerin Pelin Demirci in Istanbul.

Was beide Seiten vereint – die Reise von der Zukunft in die Gegenwart „Future Flashback“. Genau dieses gemeinsame Projekt soll nun als Verbindungsbrücke dienen und die Jugendlichen zur länderübergreifenden Weiterentwicklung der Ideen anregen.

Im Verlauf des ersten Treffens konnten die einzelnen SchülerInnen ihre eigenen bereits entwickelten Ideen teilen und es wurden schnell Gemeinsamkeiten der jeweiligen Vorstellungen über die Zukunft festgestellt.

Wir dürfen gespannt sein, was uns die SchülerInnen der deutsch-türkischen Kooperation weiterhin über unsere mögliche Zukunft verraten!

FINANZIERUNG DEUTSCH-TÜRKISCHE JUGENDBEGEGNUNGEN

HASHTAGS

#futureflashback #kulturinlandsberg; #diekunstbaustelle; #landsberg; #fromlithuaniatolandsberg #wolfganghauck #virtualexhibition #vrexhibition #digitalexhibition #dtjb

Future Flashback verlängert

Projekt Future Flashback – eine Zeitreise in die Gegenwart wird bis zum 13. November verlängert

Es besteht weiterhin die Möglichkeit einen neuen Blick auf die Gegenwart durch die Ausstellung Future Flashback zu erhalten.

Die Ausstellung in realen und digitalen Formaten ist rund um die Uhr und dezentral zugänglich.

Nehmt also Eure Smartphones mit, es gibt was zu sehen und zu hören!

Ein Teil der Ausstellung ist auch online zu erleben:

Wie auch immer Ihr den Blick aus der Zukunft auf unsere Gegenwart entdecken wollt, wir freuen uns über Euer Kommen und Euren Besuch!

Mit besten Grüßen
Wolfgang Hauck
dieKunstBauStelle e. V.